Große Korkeichenwälder in
Portugal sorgen für einen
regelmäßigen Nachschub
dieses nachwachsenden
Rohstoffs. |
Die Rinde der Korkeiche lässt sich
alle 9-10 Jahre schälen, ohne dass dabei der Baum zu Schaden
kommt. |
In Schrotmühlen wird die Rinde zu
Granulat ver-arbeitet. Je nach Körnung hat das Korkparkett später
eine feinere oder gröbere Struktur. |
Das Granulat wird in einem Hitze-Druck-Verfahren
zu Blöcken gepresst. |
Nach einer gewissen Lagerzeit werden die
Blöcke geschliffen und anschließend maßgenau zugeschnitten. |